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Alle Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren sind herzlich zum Senioren-Nachmittag im Alten Wirt eingeladen. Die Theatergruppe Farchant spielt das Stück "Der Himme wart ned" und es gibt Kaffee und Kuchen.
Inhalt des Stücks:
Der Polizeibeamte Stelzl ist gestorben und sitzt nun im himmlischen Wartezimmer. Bevor man nämlich ins Paradies darf – so erklärt es ihm ein Engel – muss man noch eine letzte Aufgabe erfüllen. In seinem Fall heißt das, er muss hinunter und den soeben verstorbenen Schreinermeister Bömmerl abholen und heraufbringen. Schon fast enttäuscht von der Leichtigkeit dieses „Laufburschen-Jobs“ macht er sich auf den Weg. Unten trifft er dann auf: Anni, die Tochter vom Bömmerl, die wegen der schlechten finanziellen Lage und dem plötzlichen Tod ihres Vaters verzweifelt ist. Auf die Haushälterin Finni, die romantische Romane liest und an Übersinnliches glaubt. Auf den Schreinergesellen Emmeran, den Finni gern erobern würde. Auf die Froschmeiers. Gleich nach dem plötzlichen Tod vom Bömmerl taucht dessen geldgierige Verwandtschaft auf. Sie haben ausspioniert, dass Bömmerl im Lotto gewonnen hat. Auf die Himbeer-Resi, die um eine Altkleiderspende bittet und aufgrund ihres Schnapskonsums glaubt, Stimmen zu hören… Stelzl ahnt nicht, dass es sich bei diesem Auftrag um eine ziemlich harte Nuss handelt und dass er selbst vom Jenseits aus noch einmal ein Verbrechen verhindern muss…
Inhalt des Stücks:
Der Polizeibeamte Stelzl ist gestorben und sitzt nun im himmlischen Wartezimmer. Bevor man nämlich ins Paradies darf – so erklärt es ihm ein Engel – muss man noch eine letzte Aufgabe erfüllen. In seinem Fall heißt das, er muss hinunter und den soeben verstorbenen Schreinermeister Bömmerl abholen und heraufbringen. Schon fast enttäuscht von der Leichtigkeit dieses „Laufburschen-Jobs“ macht er sich auf den Weg. Unten trifft er dann auf: Anni, die Tochter vom Bömmerl, die wegen der schlechten finanziellen Lage und dem plötzlichen Tod ihres Vaters verzweifelt ist. Auf die Haushälterin Finni, die romantische Romane liest und an Übersinnliches glaubt. Auf den Schreinergesellen Emmeran, den Finni gern erobern würde. Auf die Froschmeiers. Gleich nach dem plötzlichen Tod vom Bömmerl taucht dessen geldgierige Verwandtschaft auf. Sie haben ausspioniert, dass Bömmerl im Lotto gewonnen hat. Auf die Himbeer-Resi, die um eine Altkleiderspende bittet und aufgrund ihres Schnapskonsums glaubt, Stimmen zu hören… Stelzl ahnt nicht, dass es sich bei diesem Auftrag um eine ziemlich harte Nuss handelt und dass er selbst vom Jenseits aus noch einmal ein Verbrechen verhindern muss…